Jobverlust wegen Pandemie
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477.000 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte verloren demnach ihren Job. 526.000 geringfügige Beschäftigung verloren wegen Corona im vergangenen Jahr ihren Job. Betroffen sind vor allem Beschäftigte in Hotellerie und der Gastronomie. m April 2020, waren fast sechs Millionen Menschen bundesweit in Kurzarbeit - 20 Prozent der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten.
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26.04.2021
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492.000 mehr Arbeitslose als zur gleichen Zeit des Vorjahres.
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Trotz Kurzarbeitergeld für 2,6 Millionen Menschen (per Januar 2021) ist die Zahl der arbeitslosen gegenüber dem Vorjahr bisher um 492.000 gestiegen.
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03.04.2021
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Schlimmer als in der Finanzkrise 2008/2009
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Der massive Einsatz von Kurzarbeit hat das Schlimmste verhindert. Für 340 000 Beschäftigte wurde zusätzlich Kurzarbeit angemeldet. Von März bis Mai meldeten die Firmen insgesamt 11,8 Millionen Kurzarbeiter an. Insgesamt 2,85 Millionen Arbeitnehmer sind nun arbeitslos. Die Lage am Arbeitsmarkt ist schlimmer als beim letzten großen Konjunktureinbruch, der Finanzkrise 2008/2009.
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08.07.2020
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Berufliches und Privates bei Gleitarbeitszeit vereinbaren
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Die Zahl von Berufstätigen im Homeoffice hat bereits vor Corona zugenommen. Im Jahr 2019 hatten bereits 35 Prozent der Befragten einer Studie der Initiative Gesundheit und Arbeit (iga) die Möglichkeit, ihre Arbeit von zu Hause oder unterwegs aus zu erledigen. Das ist ein Plus von sieben Prozent gegenüber der letzten Erhebung 2016.
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19.06.2020
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Befürchten die Forscher
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Der Analysechef vom Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung fordert weitere Hilfen durch den Bund - auch für Minijobber.
"Eine deutliche Verschlechterung der Beschäftigungs- und Erwerbslosenzahlen ist diesmal unvermeidbar., [...] Wenn es ungünstig läuft, könnten die Arbeitslosenzahlen 2020 vorübergehend wieder über die Drei-Millionen-Grenze steigen.
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25.04.2020
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Aber nur bei speziellem Klick
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30.12.2019
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10 % mehr als 48 Srunden
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Im Jahr 2018 arbeiteten 10,0 % der Vollzeiterwerbstätigen gewöhnlich mehr als 48 Stunden pro Woche. Männer sind mit 12,2 % etwa doppelt so häufig betroffen wie Frauen (6,0 %). Generell gilt: je älter, desto länger die Arbeitszeiten. Während 1,5 % der Vollzeiterwerbstätigen im Alter von 15 bis 24 Jahren mehr als 48 Stunden pro Woche arbeiteten, lag dieser Anteil bei den Vollzeiterwerbstätigen zwischen 55 und 64 Jahren bei 13,0 %.
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29.09.2019
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Ein Drittel nur notgedrungen befristet
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Rund 1,5 Millionen der 2,7 Millionen befristet Beschäftigten einen Zeitvertrag von unter einem Jahr. Bei 21,2 % der Befragten betrug die Befristung ein bis unter zwei Jahre, bei weiteren 12,6 % zwei bis unter drei Jahre. 10,7 % gaben an, einen Vertrag mit einer Laufzeit von mehr als drei Jahren zu besitzen.
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29.09.2019
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Ein Fünftel Stellenangebote weniger
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Viele Arbeitgeber suchen händeringend nach Personal. Die Bundesagentur für Arbeit hat, subventioniert durch öffentliche Gelder, im Internet eine Stellenbörse eingerichtet, damit Arbeitnehmer und Arbeitgeber zu einander finden.
Doch viele Arbeitgeber können über der Bundesagentur für Arbeit nicht zu neuem Personal kommen, weswegen sich immer mehr von ihnen an Private Arbeitsvermittler wenden, die ihre Tätigkeit ohne Subventionen gegen eine angemessene Vergütung erledigen.
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31.08.2019
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Menschen mit Behinderungen müssen im Alltag oft Nachteile in Kauf nehmen. Unter bestimmten Voraussetzungen können die Betroffenen jedoch besondere Schutzrechte und Hilfen beanspruchen. Die so genannten Nachteilsausgleiche sollen helfen, die behinderungsbedingten Nachteile auszugleichen. Informationen hierzu finden sichim SoVD-Serviceheft "Nachteilsausgleiche für Menschen mit Behinderungen unter:
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20.06.2019
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Es droht eine dramatischen Versorgungslücke
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Pflegedienste in Niedersachsen müssen jeden Monat 5.000 Pflegebedürftige abweisen
dramatischen Versorgungslücken in der ambulanten Pflege
Hannover (ots) - Jeden Monat müssen ambulante Pflegedienste in Niedersachsen 5.000 Pflegebedürftige abweisen, weil sie nicht das Personal haben, um die Pflege sicherzustellen.
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01.06.2018
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+ 2,5 % zum Vorjahresquartal
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Lt. Statistisches Bundesamt sind die Tarifverdienste im 1. Quartal 2018: um 2,5 % zum Vorjahresquartal gestiegen.
Die Tarifverdienste in Deutschland sind im ersten Quartal 2018 um durchschnittlich 2,5 % gegenüber dem Vorjahresquartal gestiegen. Berücksichtigt wurden tarifliche Grundvergütungen und tariflich festgelegte Sonderzahlungen wie Einmalzahlungen, Jahressonderzahlungen oder tarifliche Nachzahlungen.
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01.06.2018
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Bald Mehr als 3 Millionen Industrie-Roboter
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Mehr als 3 Millionen Industrie-Roboter werden laut Prognose der International Federation of Robotics bis 2020 in den Fabriken der Welt im Einsatz sein. Damit dürfte sich der operative Bestand innerhalb von sieben Jahren (2014-2020) mehr als verdoppeln. Der technologische Wandel erfordert gleichzeitig eine gezielte Aus- und Weiterbildung für die Beschäftigten.
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01.06.2018
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